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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Horror an der Zapfsäule!!!

29.09.2016 | FAHRSCHUL-NEWS

      Falsch getankt! Was tun?   Etwa 20.000 Mal jährlich rufen Autofahrer Hilfe, weil sie falsch getankt haben. Die Ursachen sind vielfältig. Wer mit dem falschen Sprit fährt, riskiert bei manchen Motoren gravierende Schäden. Wie reagiert man bei einer Fehlbetankung? Die wichtigsten Fakten und Tipps.   Die Wahrscheinlichkeit, irrtümlich ein Diesel-Fahrzeug mit Benzin zu betanken, ist deutlich höher als umgekehrt. Denn die Diesel-Zapfpistole hat in der Regel einen größeren Durchmesser als die Benzin-Zapfpistole. Doch Vorsicht, das schützt nicht immer vor einer Fehlbetankung mit Diesel. Bei einigen Fahrzeugmodellen mit Benzinmotoren (zum Beispiel Chrysler 300 C, Citroen C1 und C4, Lexus IS 250 und RX 400H, Mazda 5, Mitsubishi Colt, Nissan 350 Z Roadster, Peugeot 107, Seat Toledo II, Skoda Octavia II, Smart forfour-Brabus, Toyota Aygo, VW Golf V) ist es grundsätzlich möglich, den Tank irrtümlich mit Diesel zu füllen.    Fehlbetankt ist nicht gleich fehlbetankt. So reagieren Sie richtig:   Benzin statt Diesel getankt:   Motor nicht mehr starten! Wenn Sie bereits losgefahren sind, sofort anhalten und abschalten!   In die Betriebsanleitung schauen: Bei älteren Dieselfahrzeugen (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer) sind wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich.   Bei Common-Rail und Pumpe-Düse-Triebwerken (seit etwa 2000 auf dem Markt): unter keinen Umständen weiterfahren! Holen Sie Hilfe. Wurde der Motor nicht gestartet, kann es ausreichen, den Tank abpumpen zu lassen.   Ist der Motor schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein. Das kostet meist einige Tausend Euro. Selbst wenn der Motor noch läuft, haben die Teile der Hochdruck-Einspritzanlage bereits Schaden genommen, weil Benzin sofort den dringend benötigten Diesel-Schmierfilm abwischt. Häufig ist ein Totalschaden der Dieselpumpe die Folge.   Weit verbreitet ist der Irrglaube, etwas Benzin im Diesel schade nicht und könne im Winter sogar als Fließverbesserer benutzt werden. Das gilt heute nicht mehr. Grundsätzlich sollte im Winter bei keinem Fahrzeug Normalbenzin als Fließverbesserer zugemischt werden. Wenn die Temperaturen tatsächlich einmal so tief fallen sollten, dass auch Winterdiesel "versulzt", dann unbedingt strikt nach Bedienungsanleitung des Fahrzeuges vorgehen.     Diesel statt Benzin getankt:   Auch bei kleinen Mengen: Motor nicht mehr anlassen! Falls Sie in Bewegung sind, sofort anhalten und Motor ausschalten, in der Betriebsanleitung nachsehen.    Wenn dort kein Hinweis zu finden ist, rufen Sie eine Werkstatt des Fahrzeugherstellers an. Je nach Motor und Menge des falschen Kraftstoffs kann man eventuell vorsichtig weiterfahren (und immer wieder richtigen Sprit nachtanken).    Unter Umständen müssen Sie aber den Tank leerpumpen lassen.    Schäden an der Einspritzanlage sind nicht auszuschließen.      Benzin E10 statt Benzin E5 getankt:   Unbedenklich, falls das Fahrzeug grundsätzlich für E10 freigegeben ist   Andernfalls kann bereits eine einzige irrtümliche Tankfüllung mit E10 zu ernsten, nachhaltigen Schäden führen.   Im Falle einer Fehlbetankung mit E10 sollten grundsätzlich die Hinweise des Fahrzeugherstellers beachtet werden.    Es kann ausreichen, unverzüglich den Tank mit einer ethanolarmen Kraftstoffsorte (am besten Super Plus) zu füllen, um damit wieder ein möglichst unkritisches Ethanol-Mischungsverhältnis zu erreichen.   Wurde der Tank randvoll mit E10 aufgefüllt, ist das Abpumpen des Kraftstoffes – je nach Fahrzeugherstellermaßgabe – erforderlich.     Super statt Super Plus getankt:   Motor abstellen und in der Betriebsanleitung nachsehen.   Meist kann auf ein Abpumpen verzichtet werden, wenn man dem Motor keine hohe Leistung abverlangt (keine Höchstgeschwindigkeit, Bergauffahrt, Anhängelast)   Tanken Sie sobald wie möglich den richtigen Kraftstoff nach.   Beachten Sie die Bedienungsanleitung.        

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Schönen guten Tag! Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!

20.09.2016 | FAHRSCHUL-NEWS

      Was tun bei einer Verkehrskontrolle?   Für viele Verkehrsteilnehmer ist eine Polizeikontrolle unangenehm. Wir klären auf, welche Rechte und Pflichten Autofahrer in einer solchen Situation haben.   Vor allem gilt: Ruhe bewahren.   Bei Verkehrskontrollen müssen Autofahrer nicht jeder Aufforderung von Polizeibeamten nachkommen. Grundsätzlich gilt: Ruhe bewahren, bei der nächstmöglichen Gelegenheit anhalten und dies der Polizei durch Blinken oder langsameres Fahren anzeigen. Der Aufforderung, einem Polizeifahrzeug nachzufahren, sollte unbedingt Folge geleistet werden. Bei Missachtung drohen 70 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.   Bei der Kontrolle sollten sich Autofahrer immer so verhalten, dass sich die Polizisten nicht bedroht fühlen. Es wird geraten, nachts bei eingeschalteter Innenbeleuchtung im Auto zu warten, bis der Beamte den Autofahrer anspricht. Auf informative Fragen, etwa wo der Fahrer herkomme, muss man nicht antworten. Personalien müssen jedoch bekanntgegeben, Fahrzeugpapiere und Führerschein ausgehändigt werden.    Bei Vorwürfen ggf. an den Anwalt wenden.   Bei Verdacht auf eine Verkehrsstraftat oder Ordnungswidrigkeit muss sich der Autofahrer nicht zum Vorwurf äußern. Bleibt die Belehrung durch die Polizei hierüber aus, kann die Aussage des Fahrers später nicht oder nur sehr eingeschränkt gegen ihn verwendet werden. In jedem Fall sollte sich jeder überlegen, ob und wie er sich zu einem Vorwurf äußert. Oft empfiehlt es sich, darauf hinzuweisen, dass man erst juristischen Rat einholen möchte.   Der Fahrer muss nicht mitwirken, wenn die Polizei das Fahrzeug technisch oder nach mitgeführten Gegenständen untersucht. Im Auto verbotene Gegenstände wie etwa „Radarwarner“ dürfen die Beamten sofort sicherstellen.   Alkoholtest ist keine Pflicht.   Außerdem ist niemand verpflichtet, einer Atemalkoholmessung oder einem Drogenschnelltest zuzustimmen. Verweigert dies der Fahrer, wird ihn die Polizei allerdings für die Blutabnahme zur nächsten Wache mitnehmen. Wer weder Alkohol noch Drogen konsumiert hat, sollte dem Test zustimmen, um so schnell wie möglich weiterfahren zu können.   Fällt ein Verwarnungsgeld an, sind Autofahrer nicht gezwungen, an Ort und Stelle zu bezahlen. Bei einem Bußgeld ab 60 Euro – zum Beispiel für einen Rotlichtverstoß – muss die Polizei ein Bußgeldverfahren einleiten. Der Bescheid wird dann zugeschickt.

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Fahren 2.0

15.09.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das digitale Zeitalter macht auch vor Fahrschulen nicht halt Dank Airbags, ABS und anderen modernen Errungenschaften ist das Fahren heute sicherer. Gleichzeitig ist es aber auch viel anspruchsvoller geworden: Die Straßen sind voller, die Fahrzeuge schneller, Telefonieren per Freisprechanlage kann die Konzentration auf den Verkehr schwächen. Auch Fahrschulen müssen sich deshalb anpassen, um ihre Schüler zu guten, sicheren Fahrern auszubilden. „Neue Technik, Medien und Lehrmethoden sind ein Muss, um mit den Entwicklungen auf unseren Straßen mitzuhalten“, meint #userInhaber#, Inhaber der #userName#. Das fängt schon bei den Formalitäten an: Von A wie Anmeldung bis Z wie Zahlungsverkehr laufen viele Dinge heute elektronisch ab. „Das spart nicht nur Papier, sondern vereinfacht diese Abläufe auch sehr – sowohl für uns selbst als auch für die Fahrschüler“, freut sich der langjährige Fahrlehrer. Nicht nur für die Bürokratie wird inzwischen weniger Papier verschwendet. Auch die guten alten Theoriebögen wurden längst durch kleine Lerncomputer abgelöst. Bücher zu wälzen ist damit Schnee von gestern. Und auch die Theorieprüfung findet per Computer statt. Digitalisierung ist nicht der einzige Grund, warum das Lernen heute leichter fällt: Angesprochen auf den Frontalunterricht, der vielen von früher noch im Gedächtnis ist, lacht #userInhaber#: „Von solchen Konzepten aus der pädagogischen Mottenkiste haben wir uns natürlich längst verabschiedet. Bei uns steht Lernen mit allen Sinnen im Mittelpunkt. Die Schüler werden animiert, sich aktiv an den Stunden zu beteiligen, statt Löcher in die Luft zu starren. Das macht Spaß – und der Stoff sitzt am Ende viel besser.“ Und wie sieht es mit Sozialen Netzwerken aus? „Die Facebook-Seite ist heutzutage ein Muss“, bestätigt Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Es gibt keine bessere Möglichkeit, alle wichtigen Informationen schnell an den Mann und an die Frau zu bringen.“ Vom aktuellen Theorie-Thema bis zur Liste all derer, die unlängst ihre Praxisprüfung bestanden haben, von der Ankündigung spezieller Events bis zum Gewinnspiel: Wer auf unserer Facebook-Seite „gefällt mir“ klickt, kann nichts Wichtiges mehr verpassen. Natürlich ist die #userName# auch auf altbewährtem Wege zu erreichen – telefonisch unter #userPhone# oder in der #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahren lernen ohne Auto

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrsimulatoren bieten stressfreie Übungsstunden Das erste Mal hinterm Steuer: Auch wenn der Fahrlehrer daneben sitzt und zur Not eingreifen kann, ist dieser Moment für viele angstbesetzt. Nicht so für Schüler der Fahrschule David GmbH, denn sie haben die Möglichkeit, vor der ersten Praxisstunde bereits am Fahrsimulator zu üben. „Der Simulator bereitet gefahrlos und intensiv auf die Praxis vor“, erklärt Fahrschulinhaber Herr David . „Das ist eine Erleichterung für ängstliche Fahrschüler, aber auch ein Mehrwert für alle, die sich eine hocheffektive Ausbildung wünschen. Denn das Simulationsprogramm verbindet Theorie und Praxis optimal.“ Der Fahrsimulator besteht aus einem Sitz mit authentischer Schaltung, Kupplung und Lenkung sowie mehreren Monitoren, die den Blick auf die Straße, aber auch Armaturen und Spiegel simulieren. Das Programm bietet nicht nur verschiedenste Situationen im Straßenverkehr, sondern notiert auch jeden Fehler und gibt darüber Rückmeldung. „So aufmerksam wie die Software kann auch der beste Fahrlehrer nicht sein“, weiß Herr David. „Und für Schüler ist es natürlich weniger stressig, sich von einem Programm auf Fehler hinweisen zu lassen als von einem echten Menschen.“ Gleichzeitig hat keiner dieser Fehler reale Konsequenzen – eine Erleichterung für Schüler, Lehrer und auch andere Verkehrsteilnehmer. „Gerade die Grundlagen wie Anfahren und Schalten erst einmal ganz in Ruhe zu üben, sorgt für Entspannung bei allen Beteiligten“, meint der engagierte Fahrlehrer Fahrschule David GmbH. „Später können dann auch bestimmte Situationen gezielt trainiert und Reaktionen zum Beispiel mit Ausweichübungen geschult werden. Darüber hinaus verursacht der Simulator natürlich keine Abgase und schont so die Umwelt.“ Ausgiebiges Üben, bis schwierige Manöver wirklich sitzen: Mit dem Fahrsimulator ist das kein Problem, denn eine Stunde am Gerät ist deutlich günstiger als eine Fahrstunde im Auto. Fahrschule David GmbH ist überzeugt, dass die Ausbildung an der Fahrschule David GmbH so noch einmal deutlich an Qualität gewonnen hat. Mehr Informationen zur Ausbildung am Fahrsimulator und im realen Straßenverkehr gibt Ihnen Fahrschule David GmbH gern telefonisch unter 0881-1233 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule David GmbH, Münchenerstr. 17, 82362 Weilheim.

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